Eine Indianergeschichte.
Oder: Was Federn bei den NÖKISS verloren haben.
Vor vielen Wintern, 1968, hat ein großer Häuptling die Weiße Feder erhalten. Sein Name war Tschuhuna. Es handelte sich dabei um Bertl Rumpler. Er hatte ein großes Herz für Kinder und war der Gründer des Indianerstammes, der Wakaiuk Apachen. Das ist die Jungschargruppe, die bis heute hinter den NÖKISS steht. Diese tapferen Krieger*innen, deren Einsatz der Freundschaft gilt, wollten vor vielen Jahren in den rauen Norden ziehen um ihr Lager aufzuschlagen. Aber sie hatten keine Zelte um in den wilden Hochebenen des Waldviertels die Nächte zu überstehen.
Der Geburtstag der NÖKISS
Es entstand die Idee, für die Kinder von Herzogenburg ein Fest zu veranstalten, um sich aus den Erlösen Zelte anzuschaffen. Erreicht wurde aber viel mehr - ein Funke war übergegangen und das Fest wuchs von Jahr zu Jahr. Tschuhuna ist vor mehr als 20 Jahren, 1997, in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Auch wenn sich das Fest über die Jahrzehnte verändert hat, viele neue Generationen an Wakaiuks und die gesamte NÖKISS-Familie fühlen sich seinem Geist verbunden.
Die Weiße Feder von Herzogenburg
Mit der Weißen Feder werden Menschen ausgezeichnet, die etwas Besonderes für Kinder und Jugendliche leisten. Jede und jeder kann diese Feder bekommen – aber keine Fachjury zeichnet die „Sensation des Guten“ aus, sondern Kinder! Einmal im Jahr treffen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene – wobei Kinder immer die Mehrheit bilden und ihren Willen, wer die Auszeichnung bekommen soll, durchsetzen.
Die Jury kürt jährlich Preisträger*innen in drei Kategorien: lokal, national und international. Lokal bedeutet, dass Menschen und Gruppen aus der näheren Umgebung ausgezeichnet werden, die nationalen Preisträger*innen kommen aus Österreich und die Internationalen haben Projekte auf der ganzen Welt realisiert. Der Preis wird von der Dir. Alfred-Gerstbauer-Stiftung im Rahmen der Eröffnung der NÖKISS vergeben. Als Anerkennung wird ein Amulett und eine kleine finanzielle Unterstützung überreicht.
Die Weiße Feder Preisträger:innen
- International:
Zahra Hashimi, Gründerin der "Omid Online School" für Mädchen in Afghanistan - National:
Organisation "superhands", eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die sich um kranke Angehörige kümmern (Johanniter-Unfallhilfe Wien) - Regional:
"Esperanza", Österreichs erstes Zentrum für tierunterstützte Pädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe (Oberndorf an der Melk).
- International: Stift Melk / Abt Georg Wilfinger: Unterstützt Straßenkinder und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die aus dem Kreis Bihor kommen - ohne Rücksicht auf sprachliche und konfessionelle Herkunft.
- National: Charity Heroes: Manchmal brauchen Kinder einen starken Superhelden, der ihnen ein bisschen Hoffnung und Stärke gibt. Dafür sind die Charity Heroes da – egal, ob Uno spielen mit Spiderman, quatschen mit Superwoman oder einem Geburtstagsbesuch von Batman.
- Regional: Elisa Wegl – elja® Gewichtstiere: Die elja® Gewichtstiere & -kissen sind persönliche Wegbegleiter zu mehr Leichtigkeit und Freude. Das Gewicht fördert die Tiefenwahrnehmung, gibt dem Körper eine positive Erfahrung und bringt Entspannung und bessere Konzentration.
Sie werden in liebevoller Handarbeit in Niederösterreich genäht und gehen mit einer persönlichen Kraftbotschaft auf die Reise zu ihren Besitzern.
- International: Il Tappeto di Iqbal - Napoli (Giovanni Savino): Die Sozialkooperative "il tappeto di Iqbal" (Iqbals Teppich) engagiert sich vor allem in Projekten und Initiativen zugunsten von Kindern, Familien, Jugendlichen, Nicht-EUBürgern, die sich in einer persönlichen Notlage befinden, die manchmal auf Drogenabhängigkeit zurückzuführen ist. Vor allem konzentriert sie sich auf Personen, die Gefahr laufen, sozial ausgeschlossen zu werden, indem sie deren Chancengleichheit und Rechte fördert.
- National: Dreikönigsaktion - Hilfswerk der Kath. Jungschar (Sigrid Kickingereder und Martin Hohl): Die Dreikönigsaktion, das Hilfswerk der Katholischen Jungschar, ist neben der Koordination der österreichweiten Sternsingeraktion für die fachlich fundierte Vergabe der gesammelten Spendengelder zuständig. Mit den Spenden der Sternsingerinnen und Sternsinger werden benachteiligte Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.
- Regional: Caritas Lerncafé Herzogenburg (Frau Nina Schöbinger-Konrad): Im Lerncafé erhalten Kinder aus sozial benachteiligten Familien kostenlose Unterstützung beim Lernen und damit bessere Zukunftschancen. Das Lerncafé in Herzogenburg begleitet Kinder auf ihrem Weg zum Pflichtschulabschluss und vermittelt
Lust am Lernen. Neben der Unterstützung beim Lernen, werden gemeinsam mit den
Kindern Bildungsziele entwickelt.
- International: Dr. Michaela Fried, Kinderpsychiaterin – die Kinderpsychiaterin und Kinderärztin Michaela Fried ist seit 2015 mehrmals im Jahr im Gazastreifen mit dem Ziel, die Gewalt aus den traumatisierten Familien zu bringen – und das selbst in Zeiten, in denen es eigentlich nicht möglich ist, in den und aus dem Gazastreifen ein- und auszureisen
- National: Hospiz macht Schule von Elke Koch – Sterbe-, Abschieds- und Trauerprozesse sind immer wiederkehrende Lebensprozesse. Elke Kellner geht in Schulen und stärkt Kinder und Jugendliche im Umgang mit Verlusterlebnissen
- Regional: Die Brücke in St. Pölten – Zentrum für Krisenintervention (NÖ Sozialpädagogisches Betreuungszentrum Schauboden): Hier werden Kinder kurzfristig aufgenommen, die man zu ihrem Schutz aus ihren Familien lösen muss, um eine akute und erhebliche Gefährdung abzuwenden
- International: Carlos Benede – der Polizist und Adoptivvater gründete 2013 zusammen mit Personen unterschiedlicher Berufsgruppen die Stiftung Weitblick-Jugendhilfe e.V. in Dachau, die zwei Wohngruppen für Kinder und Jugendliche betreut
- National: Kinderbauernhof in Eschenau – der Kinderbauernhof Eschenau, der vom Verein „Chance für das Kind – Chance für Alle“ getragen wird, betreut seit 1981 Kinder und Jugendliche aus Wiener Familienobdachlosenherbergen
- Regional: Babyhilfe St. Pölten – die hohe Säuglingssterberate war 1952 die Motivation zur Gründung des Vereins „Babyhilfe“. Der Name war Programm. Der Fokus lag auf der Senkung der Säuglingssterblichkeit. Heute steht weniger die Notwendigkeit des Aufbaus und der Erhaltung der Infrastruktur als vielmehr die Hinwendung zu psychosozialen Problemen in unterschiedlichsten Altersbereichen im Mittelpunkt
- MOMO – Wiens mobiles Kinderhospiz und Kinderpalliativteam
- Barbara Macourek und Ursula Singer – die St. Andräer Jungschargruppenleiterinnen
- Laura Bush – die ehemalige US-First-Lady hat sich für Kinder an der US-Grenze zu Mexiko eingesetzt; sie hat auf unsere Schreiben allerdings nicht reagiert
- Roswitha Zederbauer – für Mini-Arbeit / Erstkommunionvorbereitung, NÖKISS und Schule
- SchülerInnen der HTL Waidhofen an der Ybbs für Armprothese – haben für kleines Mädchen mitwachsende Prothese entwickelt
- Rucksackprojekt Mary‘s Meal – sorgen in Afrika für Mahlzeiten für SchülerInnen
- Balu und DU (Projekt der FH OÖ) – Studierende helfen lernschwachen Kindern als Buddy
- Papst Franziskus – er setzt sich weltweit für die Rechte und die Bedeutung von Kindern ein, er ist größter Anwalt für arme Kinder
- Licht für die Welt – ermöglicht in Afrika einfache Augenoperationen, damit Kinder wieder sehen können
- Verein Haar-Fee – gesunde Kinder spenden ihre langen Haare beim Frisör für Kinder mit Krebserkrankungen
- Fam. Magnet aus Obritzberg – hat selbst eine syrische Flüchtlingsfamilie aufgenommen und für 2 weitere ein Quartier gesucht und dieses vermittelt – 3 Flüchtlingsfamilien haben durch sie ein Zuhause gefunden
- Marianne Jecel – unterstützt in Tansania eine Primary School: Ziel ist es die Bedingungen für Kinder zu verbessern mit Büchern und Materialien
- Gudrun Bruckner – eine Herzogenburgerin aus der Wiener Straße, sie hat sich für Kinder in Ghana engagiert, dort ein Auslandsjahr verbracht und sammelt nun hier weiter Unterstützung für ihr Projekt = unser Saftstandprojekt
- Malala Yousafzai – in der Zwischenzeit ist die Kinderrechtsaktivistin die jüngste Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten. Sie setzt sich besonders für die Rechte von Mädchen ein
- Günter Gallhuber – der „Tonbaumeister“ der NÖKISS engagiert sich seit vielen Jahren für „Die kleine Pyramide“, eine Kinderhilfsorganisation, die sich in Ägypten um die Bildung und gesundheitliche Versorgung von Kindern mit Beeinträchtigungen im Niltal kümmert
- Stefan Maier – der Leiter der Auslandshilfe der Caritas Salzburg wird für seinen besonderen Einsatz für syrische minderjährige Flüchtlinge im Libanon ausgezeichnet
- Projekt „Laufwunder“ – Young Caritas NÖ West: Mag. Kerstin Kienberger BA und Mag. Alexandra Zehetner; 21.600 SchülerInnen in ganz Österreich haben für jeden gelaufenen Kilometer Spenden für Kinder und Jugendliche in Not im In- und Ausland gesammelt
- Victoria König – sie hat das Jungscharlager 2013 geistlich begleitet und war für das gemeinschaftliche Leben und die Atmosphäre im Lager verantwortlich
- Kinderheim Bethlehem Sr. Pia Maria – die Weiße Feder wird der argentinischen Schwesterngruppe zugesprochen, die in ihrem Haus neben der Geburtskirche in Bethlehem schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche betreut
- Ismael Khatib – er ist Palästinenser aus dem Westjordanland, sein 11-jähriger Sohn Ahmed wird von einem israelischen Soldaten tödlich am Kopf getroffen. Die Ärzte von Haifa stellen seinen Hirntod fest. Ismael Khatib und seine Frau spenden die Organe ihres Sohnes und ermöglichen dadurch israelischen Kindern das Weiterleben
- Projekt „Schräg“ – zwei ehemalige Schüler der HTL St. Pölten bauen ein Waisenhaus in Kambodscha
- Herzkinder Österreich – der Verein Herzkinder Österreich unterstützt Eltern von Kindern mit schweren Herzfehlern. Zur Beratung kommen auch Aktivitäten wie Herzkindertreffen, Sommerwochen, Feriencamps, Benefizveranstaltungen, Sommerfeste, Informationsabende
- Familie Anerinhof in Ybbs – für ihre Initiative und für ihr Bemühen um Familien mit „Schmetterlingskindern“
- Claudia Stöckl – für ihre Initiative Zukunft Kinder – Zuki in Indien
- Thomas Schenk und Hans Schuckert – für ihre Spendeninitiative „WineAid – Wir helfen Kindern“, sie unterstützen Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen
- Initiative Brillos von Dr. Bernhard Spechtenhauser – für die Errichtung und den Betrieb eines Krankenhauses, Kindergartens und Kinderheimes in Bolivien
- Hans Peter Haselsteiner – für die Errichtung einer Stadt für Kinder in Moldawien und für das Schreiben eines Kinderbuches über den Igel Miki
- Annemarie Kury für die Initiative Koraci Nade – Schritte der Hoffnung – für ihren Einsatz für eine bessere Zukunft für die Menschen in Bosnien und Herzegowina, dabei hat sie vielen Kindern geholfen
- Aktion „Leo hilft jedem Kind“ – Betriebe und Geschäfte, die Kinder in schwierigen Situationen helfen
- Gerlinde Kaltenbrunner – für die Errichtung einer Schule in Nepal
- Caritas- Baby-Hospital Bethlehem
- Franz Xaver Lahmer – für die „Leprahilfe Senegal“ und „Dimbale Senegal“
- Familie Jindra, St Pölten Viehofen – während des Krieges hat diese Familie das jüdische Mädchen Wera Heilpern bei sich unter Lebensgefahr versteckt – konnte nicht ausgeforscht werden.
- Ex-Fußballstar Rifat Turk – nimmt sich um jüdische, christliche und muslimische Kinder in den ärmsten Vierteln von Tel Aviv an
- Familie Altmann – für den Einsatz bei der Kinderschola und beim Singkreis
- Maria Blumencron – Regisseurin eines Films über tibetanische Kinder
- H. Ulrich Mauterer – für seinen besonderen Einsatz als Seelsorger für Kinder, MinistrantInnen, ErstkommunikantInnen etc.
- Waris Dirie – für ihren Einsatz gegen die Beschneidung von Mädchen
- Markus und Nina Egger – für die Mithilfe beim Aufbau eines Kindergartens in Afrika
- Dr. Ruth Pfau für ihren Einsatz als Lepraärztin in Pakistan und anderen Ländern, insbesondere für Kinder
- Aktion „Brot für Kinder“ – Bäckermeister Thomas Huber aus Ternitz für sein Engagement für Straßenkinder in Kinshasa und den Ausbau einer Bäckerei im Kongo
- Alexandra Sacher-Münzberg für ihren Einsatz in der Schulmusik der Volksschule Herzogenburg, vor allem aber für die Erarbeitung des Musicals „Als die Tiere die Schimpfwörter leid waren“
- Katharina Schwed – für ihren Einsatz in Ecuador, insbesondere für die Betreuung indigener Kinder
- Otto Tausig – für seinen Einsatz gegen Kinderarbeit in Indien
- Familie Lang – für ihren Einsatz bei der Feuerwehrjugend
- Dr. Gregor Wollenek – für die Kinderherzchirurgie Sarajewo – Hilfe zur Selbsthilfe
- Stiftung Kindertraum – für die Erfüllung eines Herzenswunsches für todkranke Kinder
- Fra Jozo Zovko – für sein KriegswaisenHilfsprojekt „Institut der Heiligen Familie“ in Siroki Briieg
- Bernhard Blaha – für die Initiative „Kids for freedom“ – Kinder, die zum Frieden erzogen werden
- Reg.Rat Josef Kleebinder – für die Unterstützung behinderter Menschen in „Lebenshilfe Oberwölbling“
- Maria Gerstbauer und Alfred Zederbauer – für das Musical „König des Dschungels“
- Personenkomitee – für die Finanzierung der „Delphintherapie“ von Lukas Wunderbaldinger
- Missio Austria – Initiative gegen Kindersoldaten: „Joe schießt nur mehr auf Tore“
- Chirurgenteam der Innsbrucker Universitätsklinik (Dr. Hans Anderl, Dr. Klaus Kapelari) – für die Operation des afrikanischen Buben Koto
- LBD Wilfried Weissgärber – für den Einsatz der FF Niederösterreichs beim Hochwasser 2002
- TOY RUN – eine Bikerkarawane für einen guten Zweck, Tausende MotorradfahrerInnen besuchen und beschenken Kinderheime in ganz Österreich
- Schwester Hyazintha Loidl – betreut schwerstbehinderte Kinder in Loosdorf
- Integrationshaus Wien – unterstützt ausländische Familien und Kinder und hat die Kampagne „Menschenrechte für Kinderflüchtlinge“ gestartet
- Barbara Stöckl – für ihre Initiative zugunsten sozial und materiell benachteiligter Kinder
- Familie Wieser aus Gloggnitz – zu ihren eigenen 6 Kindern hat diese Familie noch 12 behinderte Kinder aufgenommen
- Elterninitiative im St. Anna Kinderspital – eine Elterngruppe unterstützt das St. Anna Kinderspital
- Hilfsaktion für Kinder im Kosovo – „Nachbar in Not“
- Otto Schandl – für Komposition eines Kindermusicals und dessen Aufführung
- Hanne Schwed – für Initiativen in Rumänien, für weißrussische Kinder und Kinderbetreuung bei den NÖKISS
- Peter Kai, Diakon im St. Anna Kinderspital und im AKH – für seine Betreuung krebskranker Kinder
- Rote Nasen Clowndoctors – sie helfen kranken Kindern, bei Spitalsaufenthalten mit ihren Ängsten fertig zu werden
- Lukas Lang, Jungscharführer der Wakaiuks – für seinen Einsatz in der Kinderarbeit
- Philipp Rausch – selbst noch ein Kind, hat während seines Urlaubs ein Kleinkind vor dem Ertrinken gerettet
- Walter Liedl – seit 25 Jahren Trainer von 3 Schülermannschaften beim SC Herzogenburg
- Bernhard Fibich – Liedermacher, der mit seinen Liedern und Texten besonders auf Kinder eingeht
- Maria Hetzer, Krems – für Betreuung von Tschernobyl-Kindern – Ferienaktion für weiß - russische Kinder
- Kurt Bergmann – für Aktion „Nachbar in Not“
- P. Georg Sporschill – für Initiative Kinderhäuser in Bukarest und Rumänien, Betreuung der Straßenkinder
Keine Vergabe der „Weißen Feder“
- Tanja Wiltschek – für ihre Initiative in Uganda. Sie adoptiert Waisenkinder und bildet mit ihnen Großfamilien
- Dr. Marina Marcovich – für ihr Bemühen um mehr Menschlichkeit in der Medizin und ihren Einsatz für Frühgeborene
- Angela Krumpel – für ihren Einsatz für behinderte Kinder, ASO St. Christophen, Schwerstbehindertenklasse, Zusammenarbeit mit dem Marienhof
- Thomas Schwed – für seinen Einsatz bei der Errichtung eines Sanitärzentrums in der Schule von Seiden, Rumänien
- H. Wolfgang – für seinen Einsatz in der pfarrlichen Kinderarbeit und sein Bemühen um den Kindersommer
- Verein MÖVE – für Betreuung sexuell missbrauchter Kinder
- Tagesheimstätte St. Pölten – für Sorge um behinderte Kinder und Ermöglichung einer Berufsausbildung
- Thomas Brezina – für seine Kindersendungen und Kinderbücher
- Hubert Wallner, ORF-Landesstudio NÖ – für sein Bemühen um den NÖ Kindersommer im Medienbereich und für seine Rundfunktätigkeit im Bereich Familie
- Katharina K. – für ihr Tagebuch über die Behandlung ihrer Krebskrankheit im St. Anna Kinderspital
- Hans Kopitz – für die „Kleine Kirchenzeitung“ und seine Teilnahme an der Kinderarbeit in der Pfarre Herzogenburg
- Die SOS-Kinderdorf-Idee – eine Kinderdorfmutter wird dafür vorgeschlagen
- Rumänienhilfe – Hanneliese Schwed
- Schülerin Andrea Eberhard aus Sonnberg bei Hollabrunn – für Engagement für krebskranke Kinder
- Christine Nöstlinger – Schriftstellerin und Autorin von Kinder- und Jugendbüchern
- Ärzte- und Betreuerteam des St. Anna Kinderspitals in Wien
- Käthe Recheis – für Gründung eines Vereines zur Förderung von Indianerschulen
- Schwesternteam der Caritas Socialis – für Tätigkeit im Kinderdorf Bethlehem
- Kinderschola Herzogenburg
- Annemarie Helm – für ihre Tätigkeit als Religionslehrerin und ihren Einsatz für österreichische und ausländische Kinder
- Paul Sieberer – für Komposition der Herzogenburger Kindermesse
- Hannes Ziselsberger – für Sekretariatsarbeit bei den NÖKISS
- HS Herzogenburg, 3b (A. Helm) – für ein bei den NÖKISS aufgeführtes Theaterstück, dessen Reinerlös dem St. Anna Kinderspital zur Verfügung gestellt wurde
- Bertl Rumpler – für jahrzehntelangen Einsatz in der Kinder- und Jugendarbeit, Initiator der NÖKISS
- Andreas Kickinger und Thomas Schrefl – für Jungschararbeit und engagierten Einsatz bei den NÖKISS
- Poldi Denk – für musikalischen Einsatz beim Gottesdienst und verlässlichen Ministrantendienst
- BetreuerInnen im Behindertenheim Neulengbach (Sr. Renate)
- Helmut Konrath (posthum für seinen Einsatz in der Kinderarbeit)
- Spielgruppe Kasten – für die Spiele „Jesus Christ Superstar“ und „Franziskus“ als beson - dere Form der Kinderarbeit
- Lene Mayer-Skumanz – für Herausgabe der Kinderzeitschrift „Weite Welt“ und des Kinderbuches „Hoffentlich bald“ und insgesamt für ihre Tätigkeit als Kinderbuchautorin
- Manfred Porsch – für sein Lied „Melchior“ und insbesondere für die Betreuung und Pflege eines behinderten Kindes, dessen Schicksal in diesem Lied aufgearbeitet wurde
- Verfasser des Kindermanifests „Hoffnungen der Kinder“ – für hervorragende Verarbeitung der „Kinderhoffnungen"
Kennst du jemanden, der sich besonders für Kinder einsetzt?
Der oder die Kindern und Jugendlichen hilft, die es in der Welt schwerer haben – in Österreich oder in einem weit entfernten Teil der Welt? Dann solltest du uns schnellstens Bescheid geben! Denn dieser Mensch, diese Gruppe könnte der nächste Preisträger oder die nächste Preisträgerin der Weißen Feder von Herzogenburg sein.
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